Ganz im Sinne der liberal-ökumenischen Irrlehren des ÖRK gehen auch die missionalen Lehrer davon aus, daß die Welt zwar grundsätzlich erlöst sei, daß in ihr aber bestimmte „Mächte“ sich der Ausbreitung des Gottesreiches auf Erden widersetzten und deshalb von der Gemeinde angeprangert und bekämpft werden müßten. Diese „Mächte“ seien z.B. kapitalistische Geldgier und Ausbeutung, Rassismus und Ausgrenzung sozial Benachteiligter, imperialistische Macht- und Kriegspolitik usw. Gegen sie müsse die Gemeinde ein „prophetisches Zeugnis“ richten, so wie die Propheten des Alten Testaments solche Mißstände in Israel angeprangert hätten.

 

 

1. „Solidarität mit den Armen“ und „Kampf gegen die Mächte“

 

In bezug auf die Situation der USA schreiben Guder u.a.: „Es sollte offensichtlich sein, daß viele Kulturgruppen in Nordamerika diese herrschenden kulturellen Kräfte als unterdrückend, ausgrenzend und oft auch rassistisch erleben. Die Richtung der Evangeliumsauslegung in diesem Buch geht dahin, ein missionarisches Volk zu definieren, dessen Zeugnis prophetisch gerade diese herrschenden Muster herausfordert, in dem Maße wie die Kirche ihre Berufung annimmt, eine alternative Gemeinschaft zu sein.“

Die Gemeinde müsse sich mit den Armen und Ausgegrenzten solidarisieren, gegen das ungerechte System protestieren und durch zeichenhaftes Handeln Veränderungen einleiten. Immer wieder wird in missionalen Kreisen der liberal-bibelkritische Theologe Dietrich Bonhoeffer mit seinem Spruch zitiert: „Die Kirche ist nur Kirche, wenn sie für andere da ist“.

Das ist im Grunde die irrige Linie der ökumenischen Weltbewegung; lediglich vor der Billigung politischer Gewalt durch Unterdrückte und Benachteiligte, wie sie die marxistische „Befreiungstheologie“ und gewisse Resolutionen des ÖRK fordern, schrecken die ökumenischen Evangelikalen (noch) zurück. Heilsgeschichtlich wird hier ausgeblendet, daß die inspirierte Kritik der alttestamentlichen Propheten an der Behandlung der Armen, an Bereicherung und Korruption in Israel damit zusammenhing, daß Israel ein theokratisches Königreich war, das eigentlich als Nation unter dem Gesetz des HERRN stand.

Die durch Christus erlöste, aus der Welt errettete und geheiligte Gemeinde kann und darf sich mit niemandem in der Welt eins machen oder „solidarisieren“ (ein Begriff, der übrigens aus der antichristlichen marxistischen Ideologie stammt). Sie solidarisiert sich weder mit den Reichen und Mächtigen noch mit den Armen und Unterdrückten dieser Welt – in dem Bewußtsein, daß beide Gruppen gleichermaßen verloren in Sünden, verirrt und vor Gott geistlich tot sind. Sie verkündet beiden dieselbe ewige Rettungsbotschaft – wobei sich die Gläubigen im Rahmen ihrer Möglichkeiten durch gute Werke der Armen in ihrer Reichweite annehmen und Nöte lindern werden, wenn dies möglich ist.

Die „Armen“ dieser Welt stehen Gott nicht näher als die „Reichen“; sie sind nicht weniger sündig und gottfeindlich. Gottes Liebe und Erbarmen gilt nicht zuallererst den „Armen und Unterdrückten“ dieser Welt, wie dies die falschen Lehrer durch eine unzulässige Übertragung von Israel auf die Welt aus den alttestamentlichen Äußerungen über die Armen Israels belegen wollen. Gottes Erbarmen und Liebe gilt allen Sündern gleichermaßen; geistlich gesehen sind sie alle gleich arm und verloren, wenn auch die Reichen und Mächtigen eine größere Verantwortung vor Gott tragen.

Umgekehrt trifft auch Gottes Zorngericht die „armen und unterdrückten“ Sünder genauso wie die Reichen, wenn sie nicht Buße tun – und das erst recht, wenn sie sich auflehnen und zur Waffe greifen, um sich selbst zu helfen. Solcher Aufruhr richtet sich gegen Gott selbst (Röm 13,2) und ist die Quelle immer neuer Unterdrückung, Ausbeutung und Verelendung, wie die Zustände in den ehemals kommunistischen Ländern Europas und Asiens ebenso eindrucksvoll beweisen wie etwa die Zustände in „befreiten“ Ländern Afrikas. Die ideologische oder gar handfeste Unterstützung marxistischer und nationalistischer „Befreiungsbewegungen“ durch die katholische „Befreiungstheologie“ und ihre ökumenisch-protestantischen Nachfolger ist direkter Verrat am Evangelium und an Jesus Christus.

 

 

2. „Exodus“ und „Erlaßjahr“ als irreführende Motive des Sozialen Evangeliums

 

Eine Grundlinie der Irrlehren des „Sozialen Evangeliums“ besteht darin, daß das Handeln Gottes mit Israel und die Gebote Gottes für das Zusammenleben des erlösten Bundesvolkes als Nation aus ihrem heilsgeschichtlichen Zusammenhang gerissen und auf die Kirche angewandt werden. Der heilige Gott machte im AT sehr deutlich, daß das heilige Bundesvolk Israel, das Er aus der Gefangenschaft Ägyptens erlöste, und das Ihm alles Wohlergehen im Land der Verheißung verdankte, untereinander Gerechtigkeit und Barmherzigkeit üben sollte. In der Tat wendet sich Gott gegen alle willkürliche Ausbeutung oder Unterdrückung der Israeliten untereinander. Das Zusammenleben der Erlösten in Israel sollte ein Vorgeschmack dessen geben, was einmal im endzeitlichen Tausendjährigen Reich des Messias in vollem Umfang verwirklicht werden würde.

Doch Israel versagte in seinem Auftrag, es verlor daraufhin sein Königtum und kam wiederum in Sklaverei und Zerstreuung unter die Heidenvölker. Fortan war es ein unterdrücktes Volk ohne König und ohne eigenes Recht. Die Zeiten der Heiden brachen an (vgl. Lk 21,24); heidnische Großmächte herrschten auf Erden, und das sollte nach Gottes Ratschluß so bleiben, bis das persönliche Eingreifen des Messias vom Himmel her das wahre Reich Gottes einläuten sollte. Das ist die Botschaft des Propheten Daniel, die im NT bestätigt wird.

Wie Abraham in Kanaan sind die wahren Gläubigen der Gemeindezeit Fremdlinge auf Erden, ohne politische Rechte oder politischen Auftrag. Das Evangelium Jesu Christi verheißt den Gläubigen eine Errettung, aber in klarer Abstufung: Hier auf dieser Erde, in der gegenwärtigen Heilszeit, empfangen sie durch den Glauben an Christus Vergebung der Sünden, ewiges Leben und ewiges Heil, aber sie bleiben Fremdlinge in einer bösen, ungerechten Welt, in der sie kein Erbteil haben, und auch keinen Auftrag, diese Welt zu „verbessern“ oder „christlich zu machen“. In der kommenden Heilszeit des Reiches empfangen sie außer der Verherrlichung des Leibes auch Frieden und Gerechtigkeit im gesellschaftlichen Leben, und in der neuen Schöpfung erst kommt das Heil Gottes zur völligen Vollendung.

Die missionalen Theologen lösen diese klare heilsgeschichtliche Ordnung auf und werfen alle Dinge durcheinander. Sie behaupten, Gott habe in dieser Heilszeit das Ziel, unter den gottlosen Heidenvölkern Frieden und Gerechtigkeit nach denselben Maßstäben aufzurichten, die einst für Israel galten. In diesem Sinne nehmen sie den „Exodus“, die Erlösung Israels aus der ägyptischen Gefangenschaft, und machen daraus ein Zerrbild ihrer „holistischen Mission Gottes“, die angeblich hier und jetzt schon für das leibliche Wohl, das humanistische Wohlbefinden, die Freiheit und soziale Gerechtigkeit in dieser Welt zum Ziel habe. Doch in dieser Heilszeit sind die Heidenvölker als Ganzes unter dem Zorn Gottes und dem ungerechten Regiment des Fürsten dieser Welt und einer gottlosen Obrigkeit.

Durchaus zu recht wird argumentiert, daß Israel damals politisch und ökonomisch unterdrückt war und Gott sie auch davon befreite. Doch ganz im Gegensatz zum NT, das aus dem Exodusbericht in erster Linie das Passahopfer hervorhebt und als Vorbild auf das vollkommene Sühnopfer Jesu Christi deutet, konstruieren diese Theologen eine sozialpolitische Vorbildbedeutung des Exodus für die „Mission Gottes in der Welt“ und damit auch für die „missionalen“ Auftrag der Gemeinde. Die Gemeinde müsse hier und jetzt „erlösend“ und „versöhnend“ gegen soziale Unterdrückung und Ausbeutung der Menschen angehen und sich „ganzheitlich“ um alle ihre Bedürfnisse kümmern.

Das ist jedoch eine völlig willkürliche Umdeutung der biblischen Lehre; wenn das wahr wäre, hätten die Apostel sich vehement gegen die damalige Einrichtung der Sklaverei wie auch gegen manche Willkür der Obrigkeit wehren müssen – aber das genaue Gegenteil war der Fall! Die Gemeinde hat heute nur den Auftrag, Verlorenen das Evangelium von der ewigen Errettung zu verkünden; ihr „sozialpolitischer Auftrag“ findet erst im Tausendjährigen Reich statt! Geistlich gesehen ist der Exodus Israels ein Vorbild auf die persönliche Errettung des Gläubigen aus der Macht der Welt und ihres Fürsten, kein Programm für sozialpolitische Transformationsstrategien der Kirchen.

Ähnlich verkehrt ist auch das falsche „Erlaßjahr-Evangelium“, das besonders aus der Aussage des Herrn Jesus in Lukas 4,16-21 abgeleitet werden soll. Der Herr führt in der Synagoge von Nazareth das messianische Prophetenwort aus Jesaja 61,1-2 an, das ihn als den Erlöser Israels ankündigt, und erklärt dann: „Heute ist diese Schrift erfüllt vor euren Ohren!“ (V. 21). Verschiedene liberale und evangelikale Theologen konstruierten nun daraus, mit dem „angenehmen Jahr“ aus V. 19 sei das Erlaßjahr aus 3. Mose 25 gemeint, das Jesus Christus nun eingeläutet habe und das für die Welt gelte (in Wirklichkeit ist diese Formulierung ein Hinweis auf die Wiederannahme Israels zu Beginn des messianischen Reiches). Andere deuten das Erlaßjahr zumindest als Beleg für eine „holistische Mission“ der Gemeinde heute, die für alle Bedürfnisse der Menschen sorgen müsse, einschließlich der Befreiung aus sozialen und ökonomischen Zwängen.

Doch auch das setzt die klare heilsgeschichtliche Ordnung der neutestamentlichen Lehre außer Kraft. Der Herr gebrauchte das Jesajawort, um sich als den verheißenen Messias zu offenbaren, der diese Zusagen in Seinem künftigen Reich verwirklichen würde. In der heutigen Zeit führt die Erlösung in Christus zur geistlichen Befreiung und Heilung des einzelnen Gläubigen, der von Sündenknechtschaft, Bedrückung durch den Satan und Heilung der Seele führt; in diesem Sinn können wir die Aussagen von Lukas 4 heute anwenden. Doch die gesellschaftliche Dimension der Erlösung wird erst in dem kommenden messianischen Reich verwirklicht, auf das der Herr sich ganz klar mit dem Jesajawort bezog. Wer dieses Wort für die Einführung eines falschen „holistischen“ Sozialevangeliums benutzt, verführt die Gläubigen.

 

 

3. Die Haltung der Gläubigen zu den Mißständen dieser Welt

 

Die Gemeinde ist in der heutigen Welt ein Fremdling, ohne Bürgerrecht auf der Erde (1Pt 1,1; 2,11-12; Phil 3,20), geistlich abgesondert von den Heidenvölkern und ihren politischen Geschäften (1Pt 2,9-10; Eph 5,1-14; 25-27; Kol 2,20). Als Fremdlinge sollen die Gläubigen ausdrücklich sich der weltlichen Obrigkeit unterordnen (Röm 13,1-7; 1Pt 2,13-14; vgl. als Vorbild die Stellung der jüdischen Verschleppten zu Babylon mit seiner Willkürherrschaft und seinen Greueln; Jer 29,7; Dan 1). Die Gemeinde macht damit zeichenhaft deutlich, daß wir das ersehnte und durchaus nötige Königreich des Friedens und der Gerechtigkeit nicht von Menschen erwarten, sondern wissen, daß der Herr es aus den Himmeln auf die Erde bringen wird.

Deshalb gibt die neutestamentliche Apostellehre für die Gemeinde keinerlei Anweisungen, die heidnische Gesellschaft und Politik „prophetisch zu kritisieren“, geschweige denn, sich für soziale Veränderungen und eine „christliche“ Umgestaltung der Gesellschaft einzusetzen. Als Gläubige brauchen wir unsere Augen nicht vor den Ungerechtigkeiten und Übelständen der jeweiligen Gesellschaftsordnungen verschließen; die Bibel zeigt uns Gottes Maßstäbe, so daß wir sie erkennen können. Wir sind nicht berufen, uns mit dem Kapitalismus, der Umweltzerstörung oder der Benachteiligung der „Dritten Welt“ zu identifizieren und solche Dinge zu verteidigen oder als „christlich“ zu rechtfertigen.

Andererseits sind die Gläubigen aber sehr wohl berufen, das Trügerische an jeder Art von Diesseitserlösung aus Menschenkraft zu durchschauen und sich von solchen betrügerischen „Transformationsstrategien“ ebenfalls fernzuhalten, seien sie nun marxistischer, ökologischer (Grüne), esoterischer (New Age) oder pseudochristlicher Natur (Befreiungstheologie, ÖKR). Solange die Sünde und der sündige Mensch in dieser Welt herrschen, sind Ungerechtigkeit und Unterdrückung, Ausbeutung und Armut, Leid und Elend unvermeidlich; sie können von keinem noch so radikalen Versuch zur „Gesellschaftstransformation“ überwunden werden, wie die sozialistischen und kommunistischen Experimente weltweit eindrucksvoll bewiesen haben. Solche Bemühungen würden die Gemeinde nur von ihrem Kernauftrag des Evangeliumszeugnisses ablenken.

Als Gemeinde Jesu Christi sind wir nicht berufen, für die Abschaffung solcher sozialen Mißstände hier und jetzt zu kämpfen, weil wir wissen, daß alle menschliche Ordnung mit solchen Mißständen behaftet ist, solange die Wurzel der Sünde nicht beseitigt ist und sündige Menschen Macht ausüben. Deshalb findet sich im NT auch keine Aussage, die von Gläubigen fordern würde, die Sklaverei abzuschaffen, die aus heutiger Sicht einer der augenfälligsten Mißstände der damaligen Gesellschaft war.

Ebensowenig finden wir im NT politische Kampagnen gegen Prostitution oder Kriege. Auch ein Engagement der „Christen“ kann die Folgen der Sünde in dieser Welt nicht überwinden; dies vermag allein der erhöhte Christus selbst, wenn Er Sein Reich auf Erden aufrichtet, und auch dann wird die Gesellschaft noch nicht ganz vollkommen sein, weil es immer noch Sünde und Ungerechtigkeit geben wird, wenn sie auch sofort bestraft wird. Die Vollendung ist dem neuen Himmel und der neuen Erde vorbehalten.

Was Gläubige tun können und sollen, das zeigt uns die Bibel auch: wir sollen Menschen in Not aus unserer Umgebung, soweit wir können, helfen – das ist das Zeugnis der „guten Werke“, auf das die Bibel durchaus Wert legt. Das hat nichts damit zu tun, daß wir, wie heute oft behauptet wird, einen „sozialdiakonischen“ Auftrag in der Welt hätten. Der Begriff „Diakonie“ wird von missionalen Theologen gern für ihre gesellschaftstransformierende Sozialpolitik gebracht. Doch das ist eine völlig verkehrte Sicht von christlicher Diakonie.

Im neutestamentlichen Sinn ist diakonischer Dienst ausschließlich Dienst innerhalb der Gemeinde, an anderen Gläubigen, um deren Bedürfnissen zu dienen; das wird an allen Stellen deutlich, die von diakonia im Sinne des Dienstes an anderen sprechen (vgl. Apg 6,1;Röm 12,7; 1Kor 16,15; 2Kor 8,4; 9,1+12+13; sowie auch Apg 6,2; 1Tim 3,10+13). Wenn es um Hilfe für Außenstehende geht, wird nur der Begriff „gute Werke“ bzw. „Gutes tun“ gebraucht (vgl. Mt 5,16; 2Pt 2,12), und dabei liegt die Priorität ebenfalls eindeutig bei den „Hausgenossen des Glaubens“ (vgl. Gal 6,10; 1Tim 5,10; 6,18; 2Thess 3,13).

Wir sind auch nicht berufen, uns für die Durchsetzung von „Gerechtigkeit“ in der Welt einzusetzen. Diese Welt kann und wird Gottes Gebote niemals halten, weil das nicht wiedergeborenen Sündern fremd und unmöglich ist. Es ist eine fromme Illusion, ein selbstgerechter Betrug, wenn missionale Theologen davon reden, wir müßten der Welt „prophetisch“ ihre „systemischen Sünden“ vorhalten und für „gerechte Strukturen und Verhältnisse“ kämpfen – oft noch im Bündnis mit Unbekehrten. Das ist nicht der Auftrag der Gemeinde; auf diesem verkehrten Weg kann sie nur entarten und gründlich scheitern, wie das „politische Engagement“ der liberalen Kirchen uns deutlich zeigt. Wenn die Gemeinde sich auf diesen Irrweg einläßt, verliert sie ihren Fremdlingscharakter, vermischt sich mit der Welt und verliert ihre Vollmacht, auf das ewige Heil hinzuweisen.

Wir sollen allerdings sehr wohl in unserem persönlichen Wandel Gerechtigkeit üben, d.h. dem Herrn nachfolgen und Seine Gebote befolgen. Wir sollen uns persönlich hüten vor Lüge und Korruption, vor Hurerei oder willkürlicher Machtausübung. Wir dürfen ein Zeugnis sein, indem wir persönlich die „Werte“ der Bibel ausleben und die Lehre unseres Herrn praktisch verwirklichen – aber wir sind nicht gerufen, die Gesellschaft nach diesen Maßstäben zu reformieren. Letzteres ist im Endeffekt „Antichristentum“: der Mensch maßt sich an, „anstelle von Christus“ (das bedeutet nämlich Anti-Christus auch) das zwischenmenschliche Leben von den Folgen der Sünde zu befreien, wo die Bibel bezeugt, daß dies nur der Messias selbst zustandebringt, wenn Er Sein Reich aufrichtet!

 

Dieser Beitrag ist ein Auszug aus dem Buch von R. Ebertshäuser, Zerstörerisches Wachstum.

 

Auf dieser Webseite können Sie einen ausführlichen Auszug aus diesem Buch herunterladen, in dem auch dieser Abschnitt enthalten ist:

Gemeindegründungsbewegungen – Gemeindewachstumskonzepte – neue Missionslehren unter den Evangelikalen. Eine Stellungnahme aus bibeltreuer Sicht

 

 

Weiterführende Literatur:

 

Rudolf Ebertshäuser: Zerstörerisches Wachstum. Wie falsche Missionslehren und verweltlichte Gemeindebewegungen die Evangelikalen unterwandern. Steffisburg (Edition Nehemia) 3. Aufl. 2015; gebunden, 544 S.

Rudolf Ebertshäuser: Aufbruch in ein neues Christsein? Emerging Church – Der Irrweg der postmodernen Evangelikalen. Steffisburg (Edition Nehemia) 2008, Taschenbuch, 256 S.

Rudolf Ebertshäuser: Soll die Gemeinde die Welt verändern? Das „Soziale Evangelium“ erobert die Evangelikalen. Steffisburg (Edition Nehemia) 2014, Taschenbuch, 276 S.

Rudolf Ebertshäuser: Kulturrelevante / Missionale Gemeinden. überblick + durchblick 3. Steffisburg (Edition Nehemia) 2014

Rudolf Ebertshäuser: Emerging Church / Emergente Bewegung. überblick + durchblick 1. Steffisburg (Edition Nehemia) 2013

 

Diese Bücher können Sie bei Ihrem christlichen Buchhändler bestellen. Sie erhalten es u.a. für die Schweiz bei der Edition Nehemia, für Deutschland und Österreich bei der Versandbuchhandlung Samenkorn.

 

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