Wir können Gottes Forderung der Heiligkeit nicht selbst erfüllen
Nicht, daß die Anforderung der Heiligkeit etwa unberechtigt wäre – überhaupt nicht! Aber wenn wir Menschen auf uns selbst gestellt einer solchen Forderung gegenüberstehen, dann wird so recht die Verdorbenheit und Unfähigkeit unseres Fleisches offenbar.
Je mehr wir uns bemühen, heilig zu sein, desto mächtiger erweisen sich die Begierden des Fleisches, desto klarer erkennen wir die Sündigkeit unserer Lüste, unserer Gedanken und Gefühle. Wir schaffen es einfach nicht, aus eigener Kraft heilig zu sein! Dieses Empfinden kommt so eindrücklich in Römer 7 zum Ausdruck:
Denn wir wissen, daß das Gesetz geistlich ist; ich aber bin fleischlich, unter die Sünde verkauft. (…)
Denn ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist zwar bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten gelingt mir nicht. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will, das verübe ich. (Röm 7,14-19)
Aber wir stehen nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade. Das Gesetz forderte von dem Menschen: „Darum sollt ihr meine Satzungen und meine Rechtsbestimmungen halten, denn der Mensch, der sie tut, wird durch sie leben.“ (3Mo 18,5).
Das Gesetz wurde dem Menschen gegeben, damit er erkennt, daß er aus eigenen Werken vor Gott unmöglich gerecht werden kann, daß er unbedingt Gnade und Erlösung braucht. Heiligung auf dem Boden des Gesetzes, Heiligung aus eigener Kraft ist ein Krampf, ist notwendigerweise zum Scheitern verurteilt, gebiert nur Heuchelei und kann Gott nicht wohlgefallen.
Wir müssen zutiefst verstehen, daß der vollkommen heilige Gott nur den Menschen in Seine Gemeinschaft aufnehmen kann, der vollkommen heilig ist wie Gott. Gott sucht 100% Heiligkeit, nicht 60%, nicht 80% oder 95%! Wir aber können vor Gott nicht einmal 1% wahre Heiligkeit vorweisen. Alle unsere Gerechtigkeit ist wie ein beflecktes Kleid vor Gott (vgl. Jes 64,5).
Gott muß Perfektion fordern, weil Er selbst vollkommen ist. Selbst nur eine „geringe“ Verunreinigung von 0,05 % Sünde würde uns in den heiligen, vollkommenen Augen Gottes unrein machen und von der Gemeinschaft mit Ihm ausschließen.
Ja, wahrhaftig, wenn wir das bedenken, dann müssen wir mit den Jüngern ausrufen: „Wer kann dann überhaupt gerettet werden?“ (Mt 19,25). Und die einzige Antwort darauf ist die, die unser Herr den Jüngern damals gab: „Bei den Menschen ist dies unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich“ (Mt 19,26).
Gott selbst macht uns in Seiner Gnade heilig durch Christus
Wir sind aus Gnade errettet, und das ist Gottes Werk, nicht unseres. So schreibt Judas an „die Berufenen, die durch Gott, dem Vater, geheiligt und in Jesus Christus bewahrt sind“ (Jud 1,1). Gott hat in Christus alles für uns getan, was zu unserer Errettung nötig ist. Das schließt nicht nur die Rechtfertigung, die Gerechtmachung des Sünders vor Gott ein, sondern auch die Heiligung.
Gerade den Korinthern, denen im heiligen Wandel so viel fehlte, sagt Paulus die kostbare und überaus wichtige Wahrheit, daß Gott uns durch den Herrn Jesus Christus geheiligt hat, und zwar jedes Kind Gottes, unabhängig von seinem Grad an Heiligung im Wandel. Und gerade sie erfahren auch die so wichtige Wahrheit, daß Christus uns zur Heiligung gemacht wurde:
„Durch ihn [Gott] aber seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht worden ist zur Weisheit, zur Gerechtigkeit, zur Heiligung und zur Erlösung (…)“ (1Kor 1,30).
Gottes Lösung unserer Not besteht darin, daß Er uns in seinen Sohn hineinversetzt, so daß Er nicht mehr uns selbst sieht, als nackte, sündige, befleckte Adamskinder, sondern Er sieht uns in Christus, dem Sohn, dem Heiligen, Gerechten und Geliebten.
Und so geschieht das Wunder, daß Gott die Gläubigen als Heilige, Gerechte und Geliebte anspricht, als Söhne Gottes in Christus – und das, obwohl wir alle in unserem Wandel unvollkommen, befleckt und unbeständig sind. Die Grundlage unserer vollkommenen Annahme bei Gott ist eben nicht unser Wandel, sondern unsere aus Gnade geschenkte Stellung vor Gott in Christus:
Also: wie nun durch die Übertretung des Einen die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt es auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt.
Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht [od. in die Stellung von Sündern gebracht] worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht [od. in die Stellung von Gerechten gebracht]. (Röm 5,18-19)
Gott hat uns in Seinem Sohn alles geschenkt, alles aus Gnaden bereitet, und das schließt auch unsere Heiligung ein! Gott hat uns nicht nur Gnade für den Anfang geschenkt, für die Bekehrung und Reinigung des Sünders, sondern auch überströmende Gnade für den ganzen Weg des Gläubigen bis in die Herrlichkeit. Was wir brauchen, finden wir alles in Christus, in dem wir Leben und volle Genüge haben.
Wir sind eben nicht nur äußerlich geheiligt, sondern auch durch die Wiedergeburt in unserem innersten Wesen, dem „inneren Menschen“, heilig und neu geworden, wie es das Wort Gottes bezeugt: „(…) und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit“ (Eph 4,24). „Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!“ (2Kor 5,17).
In Christus sind wir ehemaligen Sünder Heilige und Geliebte
Schon zu Beginn seines Briefes redet der Apostel die Korinther so an, wie es ihrer Stellung in Christus vor Gott entspricht, ungeachtet ihrer Mängel in der Heiligung: „(…) an die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, an die Geheiligten in Christus Jesus, an die berufenen Heiligen, samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, sowohl bei ihnen als auch bei uns (…)“ (1Kor 1,2).
In Christus also steht jedes wahre Gotteskind geheiligt vor Gott, und das nicht aufgrund seines heiligen Wandels, seiner eigenen Anstrengungen, sondern aufgrund des vollkommenen Sühnopfers unseres Heilandes! Das lesen wir auch im Kolosserbrief:
Auch euch, die ihr einst entfremdet und feindlich gesinnt wart in den bösen Werken, hat er jetzt versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unverklagbar darzustellen vor seinem Angesicht (…) (Kol 1,21-22; vgl. Eph 5,25-27)
Das vollkommene Opfer Jesu Christi ist das Fundament unserer Heiligung
Das bezieht sich wie gesagt auf unsere objektive Stellung; was den alltäglichen Wandel betrifft, so können wir uns durch Sünden verunreinigen und dadurch die Gemeinschaft mit unserem himmlischen Vater trüben und beeinträchtigen.
Deshalb zeigt uns 1. Johannes 1 den Weg, wie wir durch Sündenbekenntnis die Reinigung von solchen Sünden und die volle Wiederherstellung der Gemeinschaft mit Gott erfahren.
In bezug auf solche alltäglichen Verfehlungen in unserem Wandel benötigen wir auch den Dienst unseres Hohenpriesters Jesus Christus, der beständig für uns vor Gott eintritt (vgl. Hebr 7,25-26; Hebr 9,14; 1Joh 2,1)
Was aber unsere objektive Stellung vor Gott angeht, so stehen wir in tadelloser Gerechtigkeit vor Ihm, in der vollkommenen Gerechtigkeit und Heiligkeit Jesu Christi selbst! Wir sind in jeder Weise durch Christus passend gemacht, vor dem heiligen Gott zu stehen und zuversichtlich mit Ihm Gemeinschaft zu haben (vgl. u.a. Hebr 9,11-14; Hebr 10,19-22).
Wenn wir diese stellungsmäßige Heiligkeit und Gerechtigkeit nicht hätten, dann würde jede kleine Übertretung, jedes (auch unbewußte) Versäumnis uns sofort aus der Errettung und jeglicher Gemeinschaft mit Gott herauswerfen. Jede vielleicht auch unbewußte Sünde, die wir versäumt hätten zu bekennen, würde uns mit der Verdammnis bedrohen.
Solch eine Vorstellung widerspricht aber völlig dem Zeugnis der Heiligen Schrift. Es ist das Werk unseres Herrn, daß wir grundsätzlich aus Gnaden Heilige und Gerechte sind, auch wenn wir, wie es bei den Korinthern augenfällig war, in unserem Wandel an bestimmten Punkten straucheln oder versagen.
Diese wichtige Wahrheit wird auch im Hebräerbrief betont, wo uns Jesus Christus als unser großer Hoherpriester vorgestellt wird, der sich für uns verwendet. Der Hebräerbrief betont die herrliche Auswirkung des vollkommenen Sühnopfers des Sohnes Gottes für uns, die wir durch dieses Opfer geheiligt werden:
Aufgrund dieses Willens sind wir geheiligt durch die Opferung des Leibes Jesu Christi, [und zwar] ein für allemal (Hebr 10,10)
Denn mit einem einzigen Opfer hat er die für immer vollendet [od. vollkommen gemacht], welche geheiligt werden. (Hebr 10,14)
Gott selbst hat es so geführt, daß wir geheiligt worden sind durch ein Opfer, das im Gegensatz zu den vielen Tieropfern des AT einmalig geschah und auch ein für allemal die Heiligung derer bewirkt hat, die in Christus sind. Alle ihre Sünden, die vergangenen, gegenwärtigen und auch zukünftigen, sind getilgt und gesühnt (Hebr 8,12).
In Christus, durch Sein Opfer und durch nichts anderes sind wir vollkommen vor Gott. Wenn das nicht so wäre, hätten wir nie Frieden, nie Ruhe, müßten immer besorgt sein, ob uns Gott nicht verworfen hätte wegen dieses oder jenes Versagens. Durch Christus aber gehen wir in die Ruhe ein, die Er uns bereitet hat (Hebr 4,3), und die eine Ruhe von unseren eigenen Werken ist (Hebr 4,10).
Diese stellungsmäßige Heiligung in Christus ist auch die Grundlage für jegliche biblisch gesunde Heilsgewißheit. Nur eine Heiligung, die ganz und gar das Werk Gottes ist und auf dem vollkommenen Opfer Christi beruht, kann vor Gott Bestand haben. Nur das Blut Christi kann unser Gewissen reinigen von den toten Werken (Hebr 9,14; 10,22) und uns Zuversicht vor Gott geben (Hebr 4,16; 10,19).
Das bedeutet aber keinesfalls, daß damit eine trügerische „Heilsgewißheit“ begründet wäre nach dem irrigen Motto „Wenn Du einmal bekehrt bist, kannst Du sündigen, soviel Du willst und gehst doch nicht verloren!“ Menschen, die beharrlich in unbereinigter Sünde leben und sich weigern, darüber Buße zu tun, sind auf einem bösen Weg, der letztlich ins Verderben führt (vgl. 1Kor 6,9-10; Eph 5,5-7).
Nach der Bibel legt ein unbekümmertes Spielen mit der Sünde oder ein andauerndes Leben in der Sünde die Schlußfolgerung nahe, daß gar keine Wiedergeburt, kein Leben aus Gott vorhanden ist, denn wer aus Gott gezeugt ist, der lebt nicht beständig in der Sünde (vgl. 1Joh 3,7-9; 1Joh 5,18).
Für uns ist es jedoch wichtig, daß wir uns dieser grundlegenden Wahrheit klar bewußt sind: Unsere Heiligung beruht nicht auf unseren Anstrengungen, sondern auf dem vollkommenen Werk Jesu Christi, auf Seinem Blut, auf der Wirksamkeit Seines vollkommenen, ein für allemal geschehenen Sühnopfers, durch das jedes Kind Gottes bei der Wiedergeburt sofort und ein für allemal geheiligt und vollkommen gemacht ist in seiner Stellung vor Gott.
Wenn dies nicht so wäre, dann könnten wir nicht eine Stunde lang Gemeinschaft mit dem heiligen, vollkommenen Gott haben. So hat es Gott in Seiner Gnade vorherbestimmt und festgelegt:
(…) wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, damit wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe. (Eph 1,4; vgl. Eph 2,8-10)
Wir aber sind es Gott schuldig, allezeit für euch zu danken, vom Herrn geliebte Brüder, daß Gott euch von Anfang an zur Errettung erwählt hat in der Heiligung des Geistes und im Glauben an die Wahrheit, wozu er euch berufen hat durch unser Evangelium, damit ihr die Herrlichkeit unseres Herrn Jesus Christus erlangt. (2Th 2,13-14)
Gerade in der Heiligung besteht, wenn man sie als menschliches Werk ansieht, die Gefahr, daß Menschen sich ihrer „Errungenschaften“ rühmen. So gibt es etwa von den falschen „Heiligen“ der katholischen Kirche viele Legenden, die ihre außerordentliche Selbstkasteiung, ihre Askese und scheinbar frommen Werke rühmen.
Aber auch manche fragwürdige „Heilige“ aus anderen Kreisen rühmen sich ihrer Werke. Doch unsere Stellung der Heiligkeit vor Gott ist allein das Werk Gottes, und Ihm allein gebührt dafür aller Ruhm und alle Anbetung.
Christus als unser himmlischer Hohepriester und Fürsprecher
(…) er aber hat, weil er in Ewigkeit bleibt, ein unübertragbares Priestertum. Daher kann er auch diejenigen vollkommen erretten, die durch ihn zu Gott kommen, weil er für immer lebt, um für sie einzutreten. (Hebr 7,24-25)
Denn nicht in ein mit Händen gemachtes Heiligtum (…) ist der Christus eingegangen, sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor dem Angesicht Gottes zu erscheinen; auch nicht, um sich selbst oftmals [als Opfer] darzubringen (…) Nun aber ist er einmal offenbar geworden in der Vollendung der Weltzeiten zur Aufhebung der Sünde durch das Opfer seiner selbst. (Hebr 9,24-26)
Der Herr tritt als heiliger Hoherpriester im himmlischen Heiligtum, vor dem heiligen Thron Gottes für all die Seinen ein, und zwar beständig, Tag für Tag, Stunde um Stunde. Dort ist auch der Gnadenthron, der himmlische Sühnedeckel, und dort spricht Sein für uns vergossenes Blut für uns (vgl. Hebr 12,24):
Als aber der Christus kam als ein Hoherpriester der zukünftigen [Heils-]Güter, ist er durch das größere und vollkommenere Zelt, das nicht mit Händen gemacht, das heißt nicht von dieser Schöpfung ist, auch nicht mit dem Blut von Böcken und Kälbern, sondern mit seinem eigenen Blut ein für allemal in das Heiligtum eingegangen und hat eine ewige Erlösung erlangt.
Denn wenn das Blut von Stieren und Böcken und die Besprengung mit der Asche der jungen Kuh die Verunreinigten heiligt zur Reinheit des Fleisches, wieviel mehr wird das Blut des Christus, der sich selbst durch den ewigen Geist als ein makelloses Opfer Gott dargebracht hat, euer Gewissen reinigen von toten Werken, damit ihr dem lebendigen Gott dienen könnt. (Hebr 9,11-14)
So darf uns der Verkläger nicht verklagen, auch wenn wir versagt haben und gestrauchelt sind. So bezeugt es auch der Apostel Johannes, der diesen Dienst unseres Herrn von einer anderen Seite aus als den eines Beistandes oder Fürsprechers beschreibt:
Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; und er ist das Sühnopfer für unsere Sünden, aber nicht nur für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt. (1Joh 2,1-2)
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Die Heiligung geschieht durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt
Ähnlich heißt es in bezug auf die Korinther, die vor ihrer Bekehrung teilweise ein wüstes Sündenleben geführt hatten:
Und solche sind etliche von euch gewesen; aber ihr seid abgewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerechtfertigt worden in dem Namen des Herrn Jesus und in dem Geist unseres Gottes! (1Kor 6,11)
Der Geist Gottes, der Heilige Geist ist es also, der in uns die Heiligung vollbringt und bewirkt; das gilt sowohl von der stellungsmäßigen Heiligung als auch von der Heiligung in unserem Lebenswandel. So sind alle drei Personen der Gottheit, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, an dem Werk der Heiligung der Kinder Gottes beteiligt.
Wenn der Geist Gottes bei der Neugeburt in einen Gläubigen einzieht, um in ihm Wohnung zu nehmen, dann heiligt Er diesen Menschen für Gott; Er bringt ihn in die heilige Stellung in Christus, so daß der Gläubige ein „Tempel des Heiligen Geistes“ genannt wird:
Oder wißt ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden Heiligen Geistes ist, den ihr von Gott empfangen habt, und daß ihr nicht euch selbst gehört? (1Kor 6,19)
Der in uns wohnende Geist gibt uns auch die Kraft zu einem heiligen Wandel; Er heiligt unsere Gesinnung und unser ganzes Leben. So ist es wichtig, daß wir den Geist Gottes in uns nicht dämpfen und betrüben, wenn wir ein gesundes und kraftvolles geistliches Leben in der Heiligung führen wollen.
Hier können Sie das vollständige PDF-Dokument herunterladen:
Rudolf Ebertshäuser, Christus – unsere Heiligung. Eine biblische Ermutigung zu einem geheiligten Leben für Gott. Steffisburg (Edition Nehemia) 2011BBÂ##@ S.
Rudolf Ebertshäuser, Auf dem Weg zur geistlichen Reife. Biblische Hilfen für unser geistliches Wachstum. Steffisburg (Edition Nehemia) 2010BB“ S.
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