Liederbücher sind eine wichtige Einrichtung in biblischen Gemeinden. Sie geben vor, welche Lieder die Gemeinde in der Regel singt, und haben damit einen nicht zu unterschätzenden Einfluß auf ihr geistliches Leben. Früher haben bibeltreue Gemeinden, gerade auch in der „Brüderbewegung“, ihre Lieder sehr sorgfältig ausgewählt, sowohl was den Text und seine Übereinstimmung mit der biblischen Lehre und mit der Gottesfurcht angeht, als auch was den musikalischen Ausdruck betrifft. Jahrzehntelang war in vielen Versammlungen die „Kleine Sammlung geistlicher Lieder“ (R. Brockhaus und Christliche Schriftenverbreitung) prägend, die sehr wertvolle, klare, tiefgründige Anbetungslieder enthielt.

Außerhalb der „Alten Versammlung“ hatten die Gemeinden das Bedürfnis, weitere, vorwiegend aus der Erweckungsbewegung stammende Lieder hinzuzufügen, was zu einer Erweiterung der „Geistlichen Leder auf 250 im Jahr 1961 führte. 1993 erschien eine auf ca. 600 Lieder erweiterte Neuausgabe unter dem Titel „Glaubenslieder“ im R. Brockhaus Verlag, der den „Bundes-Brüdergemeinden“ zuzurechnen ist. Diese Liedersammlung hat sich unter Gemeinden der „Bundesbrüder“ wie auch der „Freien Brüder“, aber auch bei zahlreichen unabhängigen Brüdergemeinden verbreitet.

Leider wurden in diese eigentlich wertvolle und ausgewogene Sammlung geistlicher Gemeindelieder unter den Liednummern jenseits der 370 einige (genauer: 18) charismatische „Lobpreis“lieder sowie auch einige andere moderne Lieder zweifelhafter Qualität aufgenommen. Die aus dem „Wiedenester Jugendliederbuch“ übernommenen charismatischen Lieder umfaßten „Lobpreis“-Klassiker wie „Du bist würdig“ (520) oder „Anbetung bringen wir“ (531), „Jesus, höchster Name“ (542), „Ich trau auf dich, o Herr“ (561), aber auch die eher ökumenisch-meditative Lieder der „Jesus-Bruderschaft Gnadenthal“ wie „Seid nicht bekümmert“ (550) oder „Daß du mich einstimmen läßt“ (592). (Vgl. Ebertshäuser, Rudolf: Lieder mit charismatischem Hintergrund in den „Glaubensliedern 1993, s. Materialien)

In dieser Ausgabe, die in späteren Auflagen von der Dillenburger Christlichen Verlagsgesellschaft (CV) und von der Christlichen Literaturverbreitung Bielefeld (CLV) vertrieben wurde, war der Einbruch des verführerischen charismatischen Liedguts noch sehr begrenzt; manche Gemeinden sangen diese Lieder wahrscheinlich gar nicht oder ziemlich selten.

Dennoch war damit eine erste Öffnung für das verführerische charismatische Liedgut erfolgt, und es war zu erwarten, daß mehr solche Lieder folgen würden. 2005 erschien dann der rot eingebundene Fortsetzungsband „Glaubenslieder 2“. Unter den 277 Liedern fanden sich eine große Anzahl charismatischer Lieder und viele von Rock- und Popmusik geprägte, für den Gemeindegesang ungeeignete Titel. Viele Gemeinden schafften diese zweite Sammlung erst gar nicht an, aber in anderen schuf sie Spannungen, weil nun viel mehr verführerische „Lobpreis“lieder gesungen wurden, mit denen zahlreiche Geschwister nicht einverstanden sein konnten.
 
 

Der massive Einbruch des charismatischen Liedguts im neuen Liederbuch „Glaubenslieder 2015“

 
Im Jahr 2015 hat die „Dillenburger Verlagsgesellschaft“ nun erstmals ein eigenständiges, vom Brockhaus Verlag und CLV unabhängiges Liederbuch veröffentlicht, das die gängigsten Lieder aus „Glaubenslieder 1“ und „Glaubenslieder 2“ zusammenfassen will und „Glaubenslieder. Neue Ausgabe“ benannt wurde; sie soll im folgenden als „Glaubenslieder 2015“ bezeichnet werden. In dieser Ausgabe, die 565 Lieder umfaßt, sind laut Verlag 470 Lieder aus den beiden vorherigen Liederbüchern übernommen worden, 95 wurden neu hinzugefügt.

Nach meiner Zählung (bei der Doppelnennungen nicht berücksichtigt wurden und die geringfügige Ungenauigkeiten beinhalten kann) wurden ca. 298 Lieder aus „Glaubenslieder 1“ übernommen, davon auch 16 charismatische. Aus „Glaubenslieder 2“ wurden ca. 181 übernommen, davon 94 charismatische. Neu hinzugekommen sind ca. 83, davon 52 charismatische. Insgesamt enthält das neue Liederbuch 161 charismatische Lieder, die zumeist der Kategorie „Lobpreis“ zugeordnet werden können; das macht 28,7% aller Lieder aus. Dazu kommen noch einmal ca. 40 Lieder, die als moderne „christliche“ Rock- und Popsongs in eine geistlich verwandte Kategorie fallen und für bibeltreue Gemeinden völlig ungeeignet sind. (Vgl. die komplette Liste dieser Lieder in den Quellenangaben unten und die vergleichbaren statistischen Angaben bei W. Mücher und H. Briem, Die Glaubenslieder 2015 – eine kurze Beurteilung.)

Das ist eine besorgniserregende Vervielfältigung des charismatischen Einflusses in diesem neuen Gemeindeliederbuch im Vergleich zu den alten „Glaubensliedern“ von 1993. Das betrifft besonders die Anbetung der Gemeinde, die in den Brüdergemeinden traditionell vor allem in der „Ersten Stunde“, dem „Brotbrechen“, praktiziert wird. Gerade im Bereich dieser „Anbetungslieder“ sind nun zahlreiche charismatische Lieder plaziert, die eine völlig andersartige, ekstatische, widergöttliche „Anbetung“ in die Versammlungen hineintragen.

Durch das freie Vorschlagsrecht aller Brüder, das in Brüdergemeinden normalerweise praktiziert wird, können diese Lieder nun mehr und mehr Raum in den Gemeindeversammlungen, auch beim Brotbrechen, einnehmen. Den ruhigen, in der Melodie zurückhaltenden, auf den Text konzentrierten alten Anbetungsliedern werden jetzt neue entgegengesetzt, die aufwühlende, die Seele manipulierende Sirenenklänge enthalten und auch im Text vielfach dem falschen, schwärmerischen Verständnis von „Worship“ entsprechen, das den Charismatikern eigen ist.

Aber auch wenn solche irreführenden, schwärmerischen Lieder vor oder nach der Wortverkündigung oder bei anderen Anlässen in der Gemeinde gesungen werden, können sie geistlichen Schaden anrichten; sie können eine Gemeinde geradezu für die klare Botschaft des Wortes verschließen und sie geistlich benebeln und unnüchtern machen, so daß das Wort Gottes nicht mehr seine Wirkung ausüben kann.

Früher konnte eine Gemeinde sich entscheiden, auf das moderne „Glaubenslieder 2“ zu verzichten und damit das charismatische Liedgut weitgehend meiden. Nun sind diese Lieder fest in einem einzigem Gemeindeliederbuch eingebaut und können von entsprechend gesinnten Leuten bewußt oder auch von Nichtsahnenden unwillentlich vorgeschlagen werden. Damit wird einer geistlichen Umprogrammierung der betroffenen Brüdergemeinden in Richtung moderner Evangelikalismus, Ökumene und Charismatik Vorschub geleistet.

Dabei hat es nach ersten Informationen den Anschein, daß das Ausmaß dieser Aufnahme charismatischen Liedgut vielen betroffenen Geschwistern und Gemeindeverantwortlichen nicht bekannt war und auch nicht angemessen mitgeteilt oder offen besprochen wurde (obwohl die Liedauswahl schon vorab auf der Webseite der CV Dillenburg einsehbar war). Manche Gemeinden haben das Liederbuch bereits bestellt, ohne daß der brisante Inhalt den Verantwortlichen bewußt war. Man hat offenkundig z.T. blind auf das Urteil des Liederbuchausschusses und des Verlages vertraut. Viele Geschwister aus den Brüdergemeinden scheinen sich jedenfalls nicht darüber im klaren zu sein, daß sie sich mit der Nutzung dieses Liederbuches auf eine verhängnisvolle und weitreichende Weichenstellung in ihren Gemeinden einlassen.

Charismatische Lieder sind nicht einfach „zeitgemäße Lieder“, die bedenkenlos in einer biblisch ausgerichteten Gemeinde gesungen werden könnten. Sie entspringen dem irreführenden Geist der Charismatischen Bewegung und verbreiten deren Lehren und schwärmerische Glaubensvorstellungen auch in konservativen Gemeinden. Die in ihnen eingesetzte Rock- und Popmusik entstammt dem heidnischen Götzendienst und bewirkt eine unbewußte Beeinflussung der Hörer in Richtung auf eine seelische, mystische, auf ekstatische Erlebnisse zielende Frömmigkeit. Das habe ich in meiner Stellungnahme „Tue hinweg von mir den Lärm deiner Lieder!“. Ein Aufruf zur Reinigung von dem geistlichen Gift der Rock- und Popmusik und der charismatischen Lieder ausführlich begründet; jedem an diesem Thema Interessierten empfehle ich, diese Stellungnahme zu lesen.

  
Ausgewählte Beispiele charismatischer Inhalte in „Glaubenslieder 2015“

 
Die Texte der charismatischen Lieder spiegeln in vielem die Irrlehren und die falsche Frömmigkeit dieser verführerischen Bewegung wider und tragen diese in die Gemeinden hinein, die sie singen. Wir wollen einige Beispiele anführen (Unterstreichungen RE).
 
* Die nüchterne, auf den Ausdruck des Herzens ausgerichtete Anbetung der alten Lieder wird in schwärmerische Körperübungen verfälscht. So soll die Gemeinde in Lied 21 singen: „Wir erheben unsere Hände“ und die typisch charismatische Begründung mitsingen: „denn du tust große Wunder“. Man muß sich dann nicht wundern, wenn zuerst die jungen Leute in charismatischer Schwärmermanier die Hände heben, und zwar nicht in nüchterner Gebetshaltung (was für die Männer immerhin biblisch wäre), sondern mit dem ekstatischen Hände- und Armeschwenken, das für die Charismatiker (und Rockkonzerte) typisch ist und in das Wiegen des ganzen Körpers bis hin zum Tanz übergeht. Das aber ist nicht geistlich, sondern schwärmerisch-seelische Manipulation. Die Einladung zum Tanzen kann man dann in Lied 269 im Gottesdienst hören: „Wenn Liebe übersprudelt, Musik die Nacht erfüllt, die Freude deine Leidenschaft enthüllt, dann tanz für Jesus, tanz für Jesus, tanz für Jesus und leb!“ Ähnlich Lied 451: „Und darum jubel ich dir zu, daß jeder es hört: Der Meister bist du. Ich will tanzen und singen vor dir“.
 
* Andere charismatische Verführungslehren kommen ebenfalls zum Ausdruck: „Sei meine Vision“ (Lied 352); „Ich geh im Geist jetzt vor dir auf die Knie und höre auf die Stimme meines Herrn“ (353); „Ich wird dir nahen, ich wird dir folgen, mein ganzes Leben in dir verliern“ (Lied 357). Lied 403 ist stark von charismatischer Irreführung geprägt: „Wir wollen dir uns öffnen, dich neu sehn … Wir stehen hier und sagen: ‚Rühr uns an!‘ … Herr, wir öffnen uns für dich, die Tür hast du uns aufgemacht. Dein Licht durchdringt die dunkle Nacht und der Weg und deine Arme sind offen für uns, offen für uns, offen für uns, offen für uns, offen für uns, offen für uns“. Lied 405: „Offenbare dich, wir wollen auf dich sehen“. Lied 441: „Gott, du bist größer, Gott, du bist stärker, Gott, du stehst höher als alles andre. Gott, unser Heiler, starker Befreier, so bist nur du“ (Wunderheilungen, Dämonenaustreibung). Mystische „Einswerdung mit Gott“ bei Albert Frey, Lied 452: „Menschensohn, alle für einen, nur in ihm sind wir vereint mit Gott“.

* In verschiedenen Liedern spricht scheinbar Gott selbst in der Ich-Form zum Menschen. Solche Lieder sind jedoch geistlich bedenklich, selbst wenn es sich um fast wörtliche Bibelzitate handelt. Auf jeden Fall wird es unakzeptabel, wenn der Liedermacher selbst formulierte Ich-Botschaften für das Reden Gottes ausgibt, so etwa in Albert Freys Lied „Komm näher“ (272): „Ich weiß, dein Herz hat sich verirrt … komm näher, komm näher, gib mir deine Angst … komm näher, in meinen Arm“. Das ist psychologische Manipulation von großer Suggestionskraft. Es steht uns aber nicht an, „Gott zu spielen“ und solche Aussagen in der Ich-Form zu singen, schon gar nicht abseits einer biblischen Grundlage. Fragwürdige Ich-Rede findet sich auch in Lied 322: „Freuet euch, ich komm, mit Macht und Herrlichkeit“ – wobei in solchen Texten die jederzeitige Entrückung der Gemeinde ausgeblendet wird und die Erwartung dem Kommen des Christus in Macht und Herrlichkeit gilt. Im selben Lied heißt es auch in falscher schwärmerischer Manier: „Wer meiner Kraft (!) vertraut, wird meine Wunder sehn, und meine Herrlichkeit wird allzeit mit ihm gehen“. Ähnlich Lied 377: „Ich bin bei euch, ich bin bei euch, ich bin bei euch bis an das Ende der Welt“; „Laßt euch von mir beschenken, genießt die Ewigkeit inmitten eurer Zeit!“ (391). Vgl. auch Lied 415 „Mein Vater sandte mich“ und Lied 484 „Frieden gebe ich dir wieder“ usw.

* Manche Lieder enthalten auch mystisch-visionäre Aussagen, die nicht aus Gottes Wort, sondern aus charismatischen Falschoffenbarungen schöpfen: „Aus deinem Mund höre ich das schönste Liebeslied“ (294); „Erbarmen fließt wie ein weiter Strom und Heilung strömt aus deiner Hand“ (Lied 301) – beidesmal dürfte der Text auf eine falsche Vision zurückgehen, die der Liedermacher selbst oder ein Prophet hatte. „Herr, im Glanz deiner Majestät, auf den Stufen vor deinem Thron stehen wir in deinem Licht und singen dir Lieder“ (Lied 303). Das geht ebenfalls ziemlich sicher auf eine charismatische Vision zurück und besingt einen falschen Jesus! Ähnliches gilt für Lied 403, wo es heißt: „Herr, wir öffnen uns für dich, die Tür hast du uns aufgemacht. Dein Licht durchdringt die dunkle Nacht und der Weg und deine Arme sind offen für uns, offen für uns …“. Ablenkend vom Wort ist zumindest die Aussage von Lied 513: „Ich hab sie schon im Traum gesehn, Gottes neue Welt; sie leuchtete unglaublich schön: Gottes neue Welt“ – hier wird ein Traum als Beleg gebracht statt der Aussagen der Bibel über das neue Jerusalem.

 
 Die Verführung liegt auch in der Musik begründet

 
Beim charismatischen Liedgut ist die schwärmerisch-ekstatischen Grundausrichtung der Musik bzw. Melodie mit betontem Rhythmus, ständigen Synkopen mindesten ebenso verführerisch und vor Gott unakzeptabel wie der Text. Ein charismatisches Lied hat eine irrgeistige Inspiration und verführerische Wirkung über die Melodie, auch wenn der Text vordergründig in Ordnung erscheint – ganz wie ja auch die Irrlehrer und falschen Propheten dieser Bewegung immer wieder Aussagen machen, die für sich genommen völlig zutreffend sind, und dennoch die Leute verführen.

Wenn die Quelle vergiftet ist, kann das Wasser nicht rein sein (vgl. Jak 3,11-12)! Wenn der Baum faul ist, wie soll er gute Frucht bringen können (vgl. Mt 7,15-18)? Wenn ein praktizierendes spiritistisches Medium ein schönes, vom Text her nicht zu beanstandendes „christliches Lied“ hervorbringen würde – würden wir solch ein Lied gerne singen? Die charismatischen „Lobpreisleiter“ sind geistlich gesehen aber nicht viel anderes als Medien eines verführerischen Geistes, den sie anbeten und dessen Eingebungen sie blind folgen, weil sie meinen, es sei der Geist Gottes.

Man muß auch bedenken, daß die Herausgeber in der irrigen Meinung, dies sei ausreichend, viele populäre charismatische Lieder aussortiert haben, die in weitaus stärkerem Maß charismatische Verführungslehren und falsche Praktiken widerspiegeln und fördern. Doch wenn die Hörer in den „Brüdergemeinden“ durch diese eher „gemäßigte“ Auswahl einmal an das charismatische Liedgut gewöhnt sind, dann werden sie sich auch bedenkenlos für die viel stärker irreführenden Lieder öffnen, die ihnen an allen Ecken und Enden angeboten werden – in Lobpreis-CDs, Konzerten, oder aber gleich an der Quelle – in den für das Fleisch attraktiven charismatischen Gemeinden, in denen sie dann auch die „Geistestaufe“, Hiphop-Tanz zum „Lobpreis“ im „Gottesdienst“ und womöglich „Trunkenheit im Geist“ und „Ruhen im Geist“ finden.

Von daher ist die Herausgabe dieses Liederbuches ein verhängnisvoller Wendepunkt, der viele noch einigermaßen klarstehende Gemeinden in eine gefährliche falsche Richtung beeinflussen kann. Dieses Liederbuch kann in vielen Gemeinden zu Trennungen führen, weil zahlreiche konservative Geschwister mit einer solchen Invasion charismatischer Lieder nicht leben können. Die jungen Leute aber, die man mit diese Liedern „bei der Stange halten“ will, wandern dann irgendwann, wenn sie an der Lobpreis-Droge Gefallen gefunden haben, zu einer „richtigen“ charismatischen Jugendgemeinde ab, wo sie „die volle Dröhnung“ bekommen.

Es ist zu hoffen, daß viele Gemeindeverantwortliche und Geschwister die Gefahr erkennen und an den alten Liederbüchern festhalten. Mittelfristig wäre es sehr nötig, ein gesundes, von charismatischem und anderem fragwürdigen Liedgut freies Liederbuch für konservative Brüdergemeinden zu schaffen, das viele bewährte Lieder aus „Glaubenslieder 1“ beibehalten könnte. Für manche Gemeinden dürfte auch die neue erweiterte Ausgabe der „Kleinen Sammlung geistlicher Lieder“ aus dem CSV-Verlag eine mögliche Alternative sein.

 
Diese Meldung enthält Auszüge aus der ausführlicheren, mit vielen Beispielen belegten Stellungnahme des Verfassers, die hier heruntergeladen werden kann:

Der Einbruch charismatischen Liedguts in „Brüdergemeinden“. Eine Stellungnahme zum Liederbuch „Glaubenslieder 2015“ und zu den „SAT-Jugendgottesdiensten“

 
Dazu ergänzend kann hier die komplette Liste der charismatischen und anderer fragwürdiger Lieder in „Glaubenslieder 2015“ heruntergeladen werden:

Lieder mit charismatischem Hintergrund in den „Glaubensliedern 2015“

 
Eine gründlichere Darstellung der schädlichen Wirkung von Rock- und Popmusik und charismatischem „Lobpreis“ auf biblische Gemeinden findet sich in der aktuellen Schrift:

„Tue hinweg von mir den Lärm deiner Lieder!“ Ein Aufruf zur Reinigung von dem geistlichen Gift der Rock- und Popmusik und der charismatischen Lieder
 

Inzwischen ist zu dem Thema ein ausführliches Buch des Verfassers erschienen, in dem die finsteren Hintergünde der Rock- und Popmusik sowie des charismatischen „Lobpreises“ ausführlich entlarvt und mit Zitaten belegt werden.

Charismatischer „Lobpreis“: Fremdes Feuer im Heiligtum Gottes. Die echte Anbetung der Gemeinde und ihre Verkehrung durch Rockmusik und „Worship“-Lieder

Edition Nehemia Steffisburg,  1. Aufl. 2017, Taschenbuch,  288 S.,  7,90 Euro

 

Dieses Buch können Sie bei Ihrem christlichen Buchhändler bestellen. Sie erhalten es u.a. für die Schweiz bei der Edition Nehemia, für Deutschland und Österreich bei der Versandbuchhandlung Samenkorn.

 

 
Rudolf Ebertshäuser   www.das-wort-der-wahrheit.de   21. 12. 2015

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