Viele evangelikale Lehrer und Verkündiger bauen ohne Bedenken Gedanken, Lehraussagen oder Zitate von Leuten in ihre Veröffentlichungen und Lehren ein, die ihrerseits klar gegen die Bibel gerichtete Überzeugungen hegen: Sie übernehmen Ideen von Anhängern pfingstlerischer oder charismatischer, allversöhnerischer oder gar aus der Mystik und dem New Age stammender Lehren und vermischen sie mit ihren evangelikalen Argumenten. Dabei berufen sie sich oft auf das Bibelwort aus 1. Thessalonicher 5,21: „Prüft alles, das Gute behaltet!“ Das berechtige angeblich dazu, auch von Charismatikern, Bibelkritikern oder Emerging-Church-Autoren Gedanken zu übernehmen; man billige damit ja nicht alles, was der andere gesagt habe, aber man könne doch Gutes daraus gewinnen.
Bei Verführern alles prüfen und das Gute behalten?
Doch ist so etwas wirklich zulässig und harmlos? Die Aussage „Prüft alles, das Gute behaltet“ in 1Thess 5,21 ist nicht in Bezug auf Irrlehrer und Verführungslehren niedergeschrieben worden, sondern als Regel zur Beurteilung des Dienstes von wiedergeborenen Verkündigern, die weissagen, d.h. erbaulich reden. Das erweist der Zusammenhang des 5. Kapitels im 1. Thessalonicherbrief deutlich. Ein wahrer, in der Lehre gesunder Verkündiger kann und wird durchaus auch menschliche Schwächen und Irrtümliches in seinem Dienst aufweisen; deshalb werden wir aufgefordert, alle Äußerungen von Bibellehrern und Verkündigern geistlich anhand der Bibel zu prüfen und nur das zu übernehmen, was sich im Licht der Bibel als gesund und gut erweist.
Wenn es aber um Irrlehre (verführerische Lehre) geht, dann redet die Heilige Schrift anders; sie leitet uns an, uns von falschen Lehrern und ihren Lehren ganz und völlig fernzuhalten, sie zu meiden und nicht anzunehmen. Hier ist die Warnung von Mt 7,15-18 anwendbar:
Der Herr betont zunächst den Schluß von den Früchten auf den Baum, aber in Vers 18b formuliert Er einen geistlichen Grundsatz, der uns auch den Umkehrschluß nicht nur erlaubt, sondern nahelegt: Wenn ich an einigen schlechten Früchten erkannt habe, daß der Baum schlecht ist, dann muß ich auch von den übrigen, vielleicht harmlos aussehenden Früchten dieses Baumes schließen, daß sie nicht wirklich gut sein können. das heißt auch: Wenn ich einen Irrlehrer als solchen aus bestimmten Aussagen erkannt habe, dann muß ich davon ausgehen, daß auch andere, harmlos erscheinende Äußerungen von ihm nicht wirklich gesund sein können.
Dazu kommt noch, daß ein biblischer Lehrer oder Verkündiger, der falsche Lehrer zitiert und Äußerungen von ihnen als gut bezeichnet, zwangsläufig damit auch die Person des falschen Lehrers in den Augen seines Publikums als harmlos und positiv hinstellt. Jede solche Übernahme angeblich guter Aussagen von falschen Lehrern ist auch eine Empfehlung der Verführer in den Augen der Leser oder Hörer. Damit aber fördert man die Verführung der Schafe Jesu Christi, und für ein solches unverantwortliches Tun müssen die Hirten, die so etwas tun, einmal vor dem Herrn Rechenschaft geben! Es steht ja geschrieben: „Wehe denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die Finsternis zu Licht und Licht zu Finsternis erklären, die Bitteres süß und Süßes bitter nennen!“ (Jes 5,20), und wir lesen auch über das Volk Israel im AT: „Seine Priester tun meinem Gesetz Gewalt an und entweihen meine Heiligtümer; sie machen keinen Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Unheiligen und lehren nicht, zu unterscheiden zwischen dem Unreinen und dem Reinen“ (Hes 22,26).
Weshalb Irrlehren als Sauerteig gemieden werden müssen
Im Neuen Testament lesen wir klar und deutlich, daß irreführende Lehre nichts Neutrales oder Tolerierbares ist, nicht einfach eine Privatmeinung, die man stehen lassen könnte. Geistlich gesehen ist jede irreführende Lehre Sauerteig, der sich ausbreitet und den ganzen Teig verdirbt und durchsäuert, wenn man sich nicht davon trennt. Deshalb müssen wir verführerische Lehre vollständig meiden (1Kor 5,6-8). Ich kann von Irrlehrern, die durch einen falschen Geist geleitet sind (1Tim 4,1), nichts Gutes lernen; ich soll vielmehr nichts mit ihnen zu tun haben (Röm 16,17; 1Tim 6,5) und mich von ihren Ausführungen fernhalten (1Tim 6,3-5; 6,20; 2Tim 3,1-5; 2Pt 3,17), ja sogar sie daran hindern, ihre Lehren auszubreiten (1Tim 1,3-4; 2Tim 2,23; Tit 1,10-11; 3,10-11).
Daß verführerische Lehre geistlich gesehen Sauerteig ist, zeigt die Schrift insbesondere an der Lehre der Judaisten unter den Galatern:
Wenn das aber so ist, dann gilt auch in bezug auf solche verführerischen Lehren, was wir in 1. Korinther 5 über den Sauerteig in der Gemeinde lesen:
Die Gefahr der Vermischung von Richtig und Falsch
Deshalb ist es auch verkehrt und irreführend, wenn, wie das heute oft geschieht, Elemente solcher Falschlehren aus dem Lehrgebäude des falschen Lehrers herausgenommen und mit Elementen gesunder Lehre vermischt werden (z.B. missional-emergente Lehren mit gesunder Gemeindelehre). Das wird, wie schon erwähnt, oft mit der biblischen Aussage „Prüft alles, das Gute behaltet!“ (1Thess 5,21) begründet; man meint, aus Irrlehren scheinbar „Gutes“ herausnehmen und für sich nützlich machen zu können. Doch wir haben schon gesehen, daß dieses Gebot nicht in bezug auf Irrlehren gegeben ist, sondern in bezug auf die Lehre und Verkündigung gesunder, vom Herrn berufener Diener.
Wenn es sich jedoch um Irrlehrer handelt, müssen wir alle ihre Lehren und Aussagen verwerfen, weil sie samt und sonders von dem geistlichen Gift und Sauerteig der Verführung durchtränkt sind. Da gibt es nichts Gutes, was man behalten könnte. Hier kann man gar nicht „das Kind mit dem Bad ausschütten“, denn in dieser Giftbrühe ist gar kein Kind vorhanden! Der Mischmasch aus biblischer Wahrheit und verführerischem Irrtum hat eben den Sauerteig in sich, und eine solchermaßen zusammengemixte „Mischlehre“ ist womöglich noch verführerischer als die „pure“ Irrlehre, weil die verkehrten, unbiblischen Elemente von den scheinbar vertrauten, richtigen Aussagen überdeckt werden, so daß viele Christen sie nicht durchschauen.
Sauerteig ist ja überall in der Bibel ein Bild für Verderbnis und Böses. Bei verführerischen Lehren ist diese Verderbnis auch dadurch gekennzeichnet, daß in ihnen ein verborgener oder offenbarer Geisteseinfluß der Finsternis wirksam ist. Das sehen wir in der grundsätzlichen Aussage von 1Tim 4,1: „Der Geist aber sagt ausdrücklich, daß in späteren Zeiten etliche vom Glauben abfallen und sich irreführenden Geistern und Lehren der Dämonen zuwenden werden …“ Überall also, wo Irrlehre im Spiel ist, haben wir es mit einem dämonischen Geisteseinfluß zu tun, der an denen wirkt, die diese Lehren aufnehmen, und sie benebelt und weiter irreführt. Das steckt hinter der starken Anziehungskraft und der raschen Ausbreitung solcher Verführungslehren und erklärt manche ihrer schlimmen Früchte.
Letztlich werden die Menschen, die solche vermischten Lehren aufnehmen, in der Folge allmählich weiter in Richtung der Irrtümer gezogen und verlieren das geistliche und lehrmäßige Licht, das sie einst hatten. Deshalb lesen wir auch die Warnung:
Das gilt auch von der Vermischung missionaler Irrlehren und Konzepte mit biblischer Lehre. Wenn man solche „Mischlehren“ ausbreitet, dann wirkt der charismatische und bibelkritisch-ökumenische Geisteseinfluß hinter diesen Konzepten auf das Denken der Gläubigen ein, und sie werden mehr und mehr in das charismatisch-ökumenische Lager gezogen. Das kann jeder bei den modern-evangelikalen Allianzkreisen, etwa der FEG und den Baptisten, beobachten.
Nur konsequente Absonderung
schützt vor dem Sauerteig falscher Lehre
Durch das Wirken des Feindes haben Irrlehren meist eine starke verführerische, betörende Wirkung auf ungefestigte Christen. Solche werden „hin- und hergeworfen von jedem Wind der Lehre“ durch das „betrügerische Spiel“ der Verführer, durch ihre List und „Schlauheit, mit der sie zum Irrtum verführen“ (Eph 4,14). Das kommt auch daher, daß in der Botschaft von Irrlehrern meist 80% biblischer Wahrheit gemischt sind mit 20% gefährlichem Irrtum; auf diese Weise erkennen viele das Gift nicht. Der Satan verkleidet sich als Engel des Lichts; er erscheint fromm und religiös und hat in manchem eine „rechtgläubige“ Fassade (2Kor 11,13-15).
Das Ergebnis ist, daß durch solche irreführende Lehren manche ungefestigten Leute am Glauben schweren Schaden nehmen; Irrlehre kann den Glauben von Menschen umstürzen (vgl. Röm 16,17-18; 1Tim 6,20-21; 2Tim 2,16-18). Deshalb ist es auch biblisch gerechtfertigt, solchen Verführern gegenüber eine klare Sprache zu verwenden, wie es die Bibel selbst auch tut (vgl. Eph 4,14).
Wenn ein Lehrer von dem Verführungsgeist der Charismatischen Bewegung oder von anderen finsteren Geisteseinflüssen (Ökumene, Liberaltheologie) geprägt wurde, dann sollte ich doch mich gar nicht mit seinen Schriften befassen. In ihnen ist Richtiges und Falsches untrennbar zu einem irreführenden Muster verwoben, und der Gläubige setzt sich der Täuschung aus, wenn er versucht, aus einem solchen Gemisch etwas „Gutes“ herauszudestillieren. Weshalb nicht einfach auf Lehrer hören, die gesund sind?
Einige Milliliter Benzin verderben 10 Liter Wasser; das Ganze wird ungenießbar und gesundheitsschädlich, und ich kann nicht das „Trinkwasser“ vom Benzin scheiden und dennoch trinken. Aber das wollen manche Leute nicht wahrhaben. Ihnen genügt die einfache, gesunde Lehre nicht; sie sind auf der Suche nach Neuem, nach dem „neuen Paradigma“; sie trinken lieber aus verdorbenen Quellen und versuchen diese sündhaften Anleihen bei falschen Lehrern dann zu rechtfertigen. Doch das wird böse Früchte und ein böses Ende zur Folge haben!
Die Schrift lehrt uns, daß wir sorgfältig darauf bedacht sein sollen, uns mit den „Worten des Glaubens und der guten Lehre“ zu nähren (1Tim 4,6), daß wir nur die „gesunden Worte unseres Herrn Jesus Christus“ und „die Lehre, die der Gottesfurcht entspricht“, annehmen sollen (1Tim 6,3). Wir haben das Gebot: „Halte dich an das Muster der gesunden Worte, die du von mir gehört hast, im Glauben und in der Liebe, die in Christus Jesus ist! Dieses edle anvertraute Gut bewahre durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt!“ (2Tim 1,13-14). Wir sollen jemand sein, „der sich an das zuverlässige Wort hält, wie es der Lehre entspricht, damit er imstande ist, sowohl mit der gesunden Lehre zu ermahnen als auch die Widersprechenden zu überführen“ (Tit 1,9).
Das beinhaltet, daß wir uns klar und entschieden von allem absondern, was ungesund und verdorben ist, was nicht der Gottesfurcht entspricht. Gerade auf die Lehre müssen wir besonders achten und sie gesund und rein erhalten:
Habe acht auf dich selbst und auf die Lehre; bleibe beständig dabei! Denn wenn du dies tust, wirst du sowohl dich selbst retten als auch die, welche auf dich hören. (1Tim 4,16)
Vermischung als Wesenszug des Neo-Evangelikalismus
In dem Buch Zerstörerisches Wachstum wird auch darauf hingewiesen, daß die Vermischung von biblischer Lehre und allen möglichen Irrlehren – weltliche Philosophie und Managementlehren, Charismatik, Ökumene und Bibelkritik – ein Grundkennzeichen jeder verführerischen Strömung ist, die man als „modernen Evangelikalismus“ oder „Neo-Evangelikalismus“ bezeichnet.
Diese Strömung, geprägt von Führern wie Billy Graham und Bill Bright, kommt aus den USA und hat die heutigen evangelikalen Kreise in Deutschland, die mit der Evangelischen Allianz verbunden sind, immer weiter durchdrungen, so daß dort konservative, bibeltreue Positionen nur noch von einer kleinen Minderheit vertreten werden. Wer die Warnung vor dem verderblichen Wirken des Sauerteigs von Ökumene, Bibelkritik und Charismatik für übertrieben hält, der möge doch die Entwicklung der Evangelischen Allianz in den letzten Jahren einmal nüchtern untersuchen.
Diese bewußte und gewollte Übernahme von „neuem Denken“ und „interessanten Impulsen“ aus den verunreinigten Quellen des Neo-Evangelikalismus, der Charismatischen Bewegung, der „neuen Spiritualität“, der bibelkritischen Ökumene und der Emerging Church ist eine sehr aktuelle Gefahr für die wenigen noch bibeltreu gebliebenen Gemeinden und Kreise, die außerhalb der Evangelischen Allianz stehen. Manche Führer in diesen Kreisen verfolgen heute den pragmatischen Ansatz, Einflüsse aus Charismatik, Ökumene, Bibelkritik und dem modernen Evangelikalismus zu übernehmen und in ihre Lehre und Praxis scheinbar gewinnbringend einzubauen.
Doch damit mischen sie Irrlehre, fremde Geisteseinflüsse und unbiblische Gedanken unter das reine Mehl der gesunden Lehre – und das zwangsläufige Ergebnis davon ist, daß der Sauerteig der falschen Lehreinflüsse immer weiter um sich frißt (Mt 13,33). Es ist dabei wichtig, zu betonen, daß nach der Lehre der Bibel schon ein wenig Sauerteig genügt, der unter das reine Mehl gemischt wird, damit am Ende der ganze Teig völlig durchsäuert wird. Aus eben diesem Grund nutzt alle Vermischung von Richtig und Falsch, von biblischer Lehre und Irrlehre allein dem Widersacher. Die Bibel lehrt uns aus genau diesem Grund die entschiedene Absonderung von aller Irrlehre.
Die Gefahr ist groß, daß bisher noch bibeltreu ausgerichtete Gemeinden und Christen unter solchen vermischenden Einflüssen sich immer weiter für die Bibelkritik, Ökumene und Charismatik öffnen, daß sie geistlich verflachen, obwohl sie zahlenmäßig durchaus wachsen mögen, und daß die wahren, treuen Gläubigen dort keine geistliche Heimat mehr finden können. Das ist genau der Weg, den wir alle an den Allianzkreisen, besonders an FEG und Baptisten, beobachten können.
Es sollte doch bibeltreue Christen erschrecken, wie weit die modernen Evangelikalen, die vor 40 Jahren auch wesentlich konservativer waren, heute abgedriftet sind. Auf diesem verkehrten Weg führen uns nun diejenigen, die vielleicht subjektiv ernsthaft davon überzeugt sind, daß nur neo-evangelikale Konzepte des „Gemeindewachstums“ und der „Gemeindeerneuerung“ die bibeltreuen Kreise „fit für die Zukunft“ machen.
Die Notwendigkeit
einer klaren Absonderung von verführerischen Lehren
Immer wieder warnt uns die Schrift, daß wir uns vor Irrlehrern und ihren Lehren entschieden abwenden und distanzieren müssen. Wir können sie nicht tolerant als liebe Geschwister in Christus aufnehmen, sondern müssen uns konsequent von ihnen und ihrem verderblichen Gedankengut trennen und absondern. Das haben wir schon gesehen (Röm 16,17: „meidet sie!“; ebenso 1Tim 6,20-21 und 2Tim 2,16-18; 1Tim 6,5: „von solchen halte dich fern!“; 2Tim 3,5: „Von solchen wende dich ab!“).
Dieser Grundsatz wird aber noch an anderen Stellen betont, die uns, besonders die Brüder, die Verantwortung in den Gemeinden tragen, davor warnen, daß wir uns sonst mitschuldig machen und unter Umständen verlieren, was wir erarbeitet haben (2Joh 1,7-10). Auch auf diesen ganzen Bereich der Verführungslehren dürfen wir den wichtigen Grundsatz anwenden, der uns im 2. Korintherbrief so eindringlich vor Augen gestellt wird:
Hier wird uns deutlich gesagt, daß es unsere ernste Pflicht ist, uns von allem Bösen, Verderblichen abzusondern und zu trennen, weil der heilige Gott in unserer Mitte wohnen will, weil wir als Gemeinde der heilige Tempel Gottes sind. Wenn wir Irrlehre und Verführung in unserer Mitte dulden, dann wird der Geist Gottes betrübt, und letztlich wird irgendwann der Herr aus unserer Mitte weichen und die vermischte Gemeinde dahingeben.
Angesichts des großen Schadens, der heute durch falsche, verführerische Lehren unter der bluterkauften Herde Gottes angerichtet wird, sind alle Gläubigen, besonders aber die Hirten in den Gemeinden, von Gottes Wort dazu aufgerufen und verpflichtet, einen entschlossenen, beständigen, kompromißlosen Kampf gegen die verführerischen Lehren und alle die zu führen, die sie in der Gemeinde verbreiten – seien es Irrlehrer, falsche Propheten, falsche Apostel und Hirten oder auch sektiererische Menschen, die einer Irrlehre anhängen und sie weiterverbreiten:
Diese Absonderung und Wachsamkeit fängt bei der Lehre an, denn die Lehre weist uns die Richtung, in die wir gehen sollen. Der Feind versucht uns, durch Vermischung und falsche Lehren in den Sog der Ökumene und der babylonischen Einheitskirche hineinzuziehen – aber unser Herr will uns durch Seinen Geist stärken, den schmalen Weg der Absonderung und der Treue zu Ihm und Seinem Wort zu gehen. Möge der Herr uns alle aufwecken, damit wir die Gefahren erkennen und uns treu zu unserem Herrn halten!
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Der moderne Evangelikalismus – Relativierung der Wahrheit und Kompromiß mit der Welt
Rudolf Ebertshäuser das-wort-der-wahrheit.de 25. 6. 2013