Seite wählen

 

Aus dem, was wir bisher von der Lehre der Bibel her gesehen haben, können wir erkennen, daß das Fleisch des Gläubigen das größte Hindernis für ein geisterfülltes, siegreiches Leben ist.

Einerseits ist es, weil wir noch im Fleisch leben, völlig normal, wenn wir in unserem Leben der Christusnachfolge immer wieder die Spannung zwischen den Begierden und Impulsen unseres Fleisches und dem Verlangen und den Impulsen des Geistes Gottes erleben. Auf der anderen Seite ist es sehr wichtig, daß wir lernen, die fleischlichen Begierden zu überwinden und im Sieg über sie zu leben.

Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lust des Fleisches nicht vollbringen. Denn das Fleisch gelüstet gegen den Geist und der Geist gegen das Fleisch; und diese widerstreben einander, so daß ihr nicht das tut, was ihr wollt. Wenn ihr aber vom Geist geleitet seid, so seid ihr nicht unter dem Gesetz. (Gal 5,16-17)

Wir haben zum Beispiel das Empfinden, wir sollten uns heute etwas mehr Zeit nehmen, um ausführlicher zu beten und mit unserem Vater im Himmel über bestimmte Dinge in unserem Leben zu reden. Auf der anderen Seite widerstrebt es unserem Fleisch, sich zum Gebet Zeit zu nehmen. Uns fallen noch diese und jene Dinge ein, die dringend erledigt werden müssen. Wir entscheiden uns, zuerst diese „dringlichen“ Dinge zu erledigen, damit wir nachher noch Zeit zum Gebet haben können. Doch die Zeit vergeht wie im Fluge, und am Ende des Tages stellen wir fest, daß wir doch nicht zum Gebet gekommen sind – ein Sieg für das Fleisch und eine Niederlage des Geistes.

 
 
 

Wir haben die Verantwortung,
uns gegen das Fleisch und für den Geist zu entscheiden

 
Wichtig ist es nun, zu lernen, daß mein „Ich“ (meine bewußte Persönlichkeit mit ihren Willensentscheidungen) nicht ein und dasselbe ist wie mein Fleisch (vgl. Röm 7,14-20). Als von neuem geborener Gläubiger bin ich eine neue Schöpfung in Christus. Ich bin der neue Rudolf, der neue Mensch, Gott entsprechend geschaffen in wahrhafter Gerechtigkeit und Heiligkeit (Eph 4,24) – nicht mehr der alte Rudolf mit seinen fleischlichen Begierden und Lüsten!

Als erneuerter Mensch Gottes in Christus bin ich berufen, den Impulsen und der Leitung des Geistes Gottes zu folgen, der in mir wohnt, der mich leitet durch das Wort Gottes und durch Sein Zeugnis in meinem Geist. Zugleich kommen aber auch die Impulse des Fleisches noch an mich heran. Ich kann mich entscheiden, dem Fleisch zu folgen – ich kann mich aber auch entscheiden, dem Geist Gottes zu folgen.

Das Fleisch begehrt nach Selbstverwirklichung, Selbstentfaltung, Erfüllung des Eigenwillens und seiner Lüste. Der Geist begehrt nach Christusverwirklichung, danach, daß das Auferstehungsleben des Christus sich in uns entfalten kann und der Wille Gottes in unserem Leben geschieht.

Wenn ich dem Wort Gottes und dem Führen des Heiligen Geistes gehorche, dann verleiht mir der Geist Gottes die Kraft, Gehorsamsschritte zu tun, das Fleisch zu überwinden, den Willen Gottes auszuführen. In mir selbst habe ich diese Kraft nicht (Römer 7), aber Christus verleiht sie mir durch Seinen innwohnenden Geist: „Ich vermag alles durch den, der mich stark macht, Christus“ (Phil 4,13).

Gott gibt mir durch Seinen Geist die mächtige Auferstehungskraft Jesu Christi; Er wirkt in mir das, was Ihm wohlgefällig ist, nach Seiner herrlichen Macht und Stärke, die im Grunde unbegrenzt ist.

(…) daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch [den] Geist der Weisheit und Offenbarung gebe in der Erkenntnis seiner selbst, erleuchtete Augen eures Verständnisses, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung und was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen ist, was auch die überwältigende Größe seiner Kraftwirkung an uns ist, die wir glauben, gemäß der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke. Die hat er wirksam werden lassen in dem Christus, als er ihn aus den Toten auferweckte und ihn zu seiner Rechten setzte in den himmlischen [Regionen] (…) (Eph 1,17-20)

Wenn ich den Impulsen des Geistes Gottes folge, dann kann der Geist mich tiefer in das Wort und die Vollerkenntnis Gottes führen; ich wachse geistlich zu Christus hin; ich empfange mehr Licht und werde brauchbarer für Gott, komme in innigere persönliche Gemeinschaft mit Ihm.

Das Ergebnis ist vermehrte Frucht des Geistes; Gott wird in meinem Leben verherrlicht; ich kann in den von Gott vorbereiteten Werken wandeln und bin ein brauchbares Gefäß für Ihn.

 
 
 

Wie unser Fleisch das geistliche Leben hemmt und hindert

 
Wenn ich aber den selbstsüchtigen Impulsen meines Fleisches folge, dann betrübe ich den Geist Gottes; mein innerer Mensch wird geschwächt, mein geistliches Leben geht ein Stück zurück. Gottes Wille wird nicht durch mich getan; Gott kann mit mir nicht so zu Seinem Ziel kommen, wie Er es gerne möchte.
 
 

Der geistliche Verlust für einen fleischlichen Christen

Jede solche Entscheidung für das Fleisch bedeutet ja auch Sünde und Ungehorsam gegen Gott. Ich werde träge zum Gebet, habe nicht mehr die Freimütigkeit, vor Gott zu kommen. Mein Fleisch wird stärker, einflußreicher; schlechte Charaktereigenschaften und Gewohnheiten gewinnen mehr Macht über mich. Ich werde zwiespältig, habe oft ein schlechtes Gewissen, verliere die Freude und den Frieden im Herrn. Dem Fleisch Raum zu geben schadet unserem geistlichen Leben mehr, als wir auf den ersten Blick oft meinen.

Wenn Gläubige es zulassen, daß ihr Fleisch Einfluß über sie gewinnt, dann werden sie eigenwillig, unklar und ungehorsam, schwankend und weltförmig. Sie straucheln und fallen öfters in Sünde. Sie werden weitgehend unbrauchbar für den Dienst und die Nachfolge, ja, sie hindern auch noch andere Gläubige, dem Herrn zu dienen, belasten die Gemeinde Gottes und beeinträchtigen das Werk des Herrn.

Fleischlich zu sein bedeutet einen großen Schaden für das Glaubensleben; es beraubt die Kinder Gottes ihrer Kraft und Freude, ihrer tiefen Gemeinschaft mit dem Herrn und vieler Früchte, die sie eigentlich zur Ehre Gottes bringen sollten.

Der fleischliche Christ meint, er gewinne etwas durch seine Kompromisse mit weltlichen Vergnügungen und eigensüchtiger Selbstverwirklichung; in Wahrheit beraubt er sich des Genusses vieler kostbarer geistlicher Segnungen, die ihm Gott eigentlich zugedacht hat.

Ein fleischlicher Christ hat keine Vollmacht im Dienst und keine geistliche Überwinderkraft. Er ist zwiespältig, hin- und hergeworfen von Begierden und falschen Lehren. Er kann sich nicht der Heilsgewißheit erfreuen und hat nicht den beständigen Frieden und die Freude des Heiligen Geistes. Der Aufblick auf seinen wunderbaren Herrn ist ihm oft verdunkelt; er erlebt nicht viele Gebetserhörungen.

Der Geist Gottes strebt danach, den Gläubigen in tiefere Liebe und Vollerkenntnis des Christus zu führen, in Gehorsam und Nachfolge, in Selbstverleugnung und treuen Dienst.

Doch das Fleisch strebt danach, den Gläubigen von alldem abzuhalten und ihn stattdessen in Eigenwillen und Selbstsucht zu führen, in ein Leben nach den eigenen Begierden und Lüsten, in Stolz, Selbstverwirklichung, Spott, Bitterkeit, Vorwürfe, Unbeständigkeit und Zwiespältigkeit.

Wir können nicht zugleich dem Geist und dem Fleisch in uns Raum geben. Wenn wir dem Fleisch Raum geben, es in uns zulassen, daß es auflebt und sich entfaltet, dann führt das dazu, daß das Wirken des Geistes in uns gehemmt und blockiert wird, so daß wir nicht so leben können, wir es als Gotteskinder eigentlich möchten. Wir erleiden Niederlagen, die Sünde gewinnt Raum bei uns, wir werden geistlich kraftlos und träge, gehen zurück im Glauben statt vorwärts.

Solch einen Zustand eines Christen bezeichnet die Bibel als „fleischlich“, d.h. unter dem überwiegenden oder starken Einfluß des Fleisches statt des Geistes. So muß Paulus die Korinther ermahnen:

(…) denn ihr seid noch fleischlich. Solange nämlich Eifersucht und Streit und Zwietracht unter euch sind, seid ihr da nicht fleischlich und wandelt nach Menschenweise? (1Kor 3,3)

Denn ich fürchte, wenn ich komme, könnte ich euch nicht so finden, wie ich wünsche, und ihr könntet auch mich so finden, wie ihr nicht wünscht; es könnte Streit unter euch sein, Eifersucht, Zorn, Selbstsucht, Verleumdung, Verbreitung von Gerüchten, Aufgeblasenheit, Unruhen (…) (2Kor 12,20)

Die Bibel zeigt uns nun, daß wir dem Fleisch keinen Raum in unserem Leben geben sollten, daß wir den Begierden und Impulsen des Fleisches nicht folgen sollten: „So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben!“ (Röm 8,12). Wie aber kommen wir von dieser Macht in uns los?

 
 
 

Wie wir im Alltag das Fleisch im Tod halten können

 

Das Begehren des Fleisches in uns ist also gegen das Begehren des Geistes gerichtet. Wenn wir dem Fleisch Raum geben, dann verhindert es, daß der Geist Gottes Sein Werk vollständig in uns tun kann und uns fruchtbringend gebrauchen kann.

Als echte Gläubige wollen wir den Willen Gottes tun und Gott dienen – doch wenn wir dem Fleisch Raum geben in unserem Leben, werden wir immer wieder versagen; wir werden geistlich kränklich, unzufrieden und kraftlos sein, und der Geist Gottes wird schließlich betrübt und gedämpft werden.

Paulus schildert den Zustand solcher „fleischlicher“ Christen in seinen Briefen an die Korinther. Wie oft sieht es in unserem Leben ähnlich aus! Doch Gott will, daß wir im Geist wandeln, d.h. in der Kraft und unter der Herrschaft des Heiligen Geistes das Fleisch überwinden und für Ihn leben.

Doch wie können wir das Fleisch in uns besiegen? Aus eigener Kraft und Anstrengung gewiß nicht! Eigene Bemühungen, bloße Willensentschlüsse, Sich-Zusammenreißen, all das hat keine Kraft, weil es selbst aus dem Fleisch kommt. So leicht gibt sich unser Fleisch nicht geschlagen.

Nur eine andere, dem Fleisch überlegene Kraft kann es besiegen – die Kraft Gottes, die Kraft des gekreuzigten und auferstandenen Christus. Darauf verweist uns der Galaterbrief einige Verse später: Der Schlüssel zum Sieg über das Fleisch ist das Kreuz Jesu Christi.

Dort wurde nämlich nicht nur unser Herr und Heiland für uns gekreuzigt – die Bibel bezeugt uns immer wieder, daß dort auch wir mit Christus gekreuzigt und getötet wurden, sodaß wir der Sünde und dem Fleisch und der Welt gekreuzigt und gestorben sind, wie wir schon im zweiten Teil gesehen haben.

Die aber Christus angehören, die haben das Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Lüsten. (Gal 5,24)

Bei der Bekehrung und Wiedergeburt, durch unsere Vereinigung mit Christus wurde unser Fleisch samt seinen Lüsten und Begierden dem Kreuzestod Jesu Christi unterworfen. Das geschah einmal. Aber das bedeutet noch nicht, daß dieses Fleisch deshalb für immer tot wäre, wie wir aus leidvoller Erfahrung wissen.

 

Die Regungen des Fleisches in den Tod geben

 
Die Bibel spricht deshalb davon, daß wir die Regungen des Fleisches in uns töten sollen, d.h. sie, sobald sie aufkommen und uns steuern wollen, bewußt abweisen und als gekreuzigt betrachten sollen. Anders ausgedrückt: Wir sollen sie bewußt dem Kreuzestod Christi überlassen, oder in den Tod geben, anstatt sie leben zu lassen, zu akzeptieren und ihnen mit unseren Willensentscheidungen zu folgen.

Die Kreuzigung des Fleisches ist eine geistliche Tatsache, die wir immer wieder willentlich anwenden und mit der wir bewußt rechnen müssen, wenn das Fleisch sich bei uns meldet und uns beeinflussen will.

Wir müssen also das Fleisch samt seinen Begierden, Regungen und Impulsen in der Kraft des Geistes bewußt in den Kreuzestod Jesu Christi geben; dann werden diese Impulse kraftlos, und wir können sie überwinden.

So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleisch nicht verpflichtet, gemäß dem Fleisch zu leben! Denn wenn ihr gemäß dem Fleisch lebt, so müßt ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Taten des Leibes tötet, so werdet ihr leben. (Röm 8,12-13)

Tötet daher eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, die Götzendienst ist; um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams; unter ihnen seid auch ihr einst gewandelt, als ihr in diesen Dingen lebtet.

Jetzt aber legt auch ihr das alles ab – Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, häßliche Redensarten aus eurem Mund. Lügt einander nicht an, da ihr ja den alten Menschen ausgezogen habt mit seinen Handlungen und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis, nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat … (Kol 3,5-10)

„Töten“ bedeutet also: im Glauben damit rechnen, daß das Fleisch mitsamt seinen Begierden für uns tot ist; es bewußt in den vollbrachten Kreuzestod Jesu Christi geben und im Glauben davon ausgehen, daß es keine Macht mehr über uns hat.

Wenn ich diese Haltung gegenüber dem Fleisch einnehme, dann hat es auch wirklich keine Macht über mich, dann wird es „außer Wirksamkeit gesetzt“ (Röm 6,6), und der Geist Gottes hat Raum, durch mich zu wirken.

Wie kann das praktisch aussehen? Wenn zum Beispiel ein jüngerer Gläubiger im Wartezimmer des Arztes eine Zeitschrift liegen sieht, von der er weiß, daß sie auch manche Bilder enthält, die ihn in Versuchung führen könnten, so mag ihn sein Fleisch reizen, diese Zeitschrift „nur einmal so“ durchzublättern.

Wenn er diesem Impuls nachgibt und dann nicht wachsam ist, kann es geschehen, daß er durch das Ansehen unreiner Bilder befleckt wird. Sein geistliches Leben hat eine Niederlage erlitten und ist geschwächt worden; wenn er darüber nicht klar Buße tut, wird er das nächste Mal wahrscheinlich noch eine schwerwiegendere Sünde begehen.

Wenn er aber wachsam ist, entscheidet er sich in der Kraft des Geistes, diese Zeitschrift ungelesen liegenzulassen. Er gibt die Begierde seines Fleisches nach dem Schauen lüsterner Bilder in den Tod, und das Fleisch hat dann keine Kraft, ihn dazu zu verleiten.

Der Geist hat einen Sieg errungen, seine Selbstbeherrschung wird gestärkt, und er hat gute Voraussetzungen, bei der nächsten Versuchung auch richtig zu reagieren – wobei das nicht selbstverständlich ist und die Wachsamkeit beständig sein sollte (vgl. 1Kor 10,12: „Darum, wer meint, er stehe, der sehe zu, daß er nicht falle!“).

Ein anderes Beispiel: In der Gemeinde kommt es zu Spannungen zwischen zwei Schwestern, wobei die eine der anderen durch Verleumdungen und unfreundliches Verhalten Unrecht tut.

Nun reagiert das Fleisch der betroffenen Schwester so, daß sie versucht ist, mit Bitterkeit, Selbstmitleid und Unversöhnlichkeit ihrer Schwester im Herrn gegenüber auf das erlittene Unrecht zu antworten. Sie malt sich schon aus, wie sie verschiedenen anderen Frauen in der Gemeinde ihre Sache schildert und es der anderen Frau mit gleicher Münze heimzahlt …

Nun mahnt sie aber der Heilige Geist, daß dies Unrecht wäre. Sie wird sich dessen bewußt, daß dies bedeuten würde, Gott ungehorsam zu sein, Böses mit Bösem zu vergelten und den Herrn zu betrüben. Es kommt zu einem Kampf in ihrem Herzen. Sie ist versucht, da sie doch „im Recht“ ist, ihrem Fleisch Raum zu geben.

Doch das würde bedeuten, daß sie nicht den Standpunkt des neuen Menschen, die Haltung der Gnade und beständigen Vergebung, einnehmen würde, sondern die Haltung des Gerichts, des Verklägers. Das würde ihr geistliches Leben blockieren und sie selbst in Züchtigungen bringen.

Nach einigem inneren Ringen entscheidet sie sich ganz bewußt gegen ihr Fleisch. Sie gibt ihren Groll, ihre Rachegedanken in den Tod und bekennt sie auch als Sünde vor Gott. Sie tut Buße über ihrer verkehrten Herzenshaltung und entschließt sich, der betreffenden Schwester vor Gott bewußt zu vergeben.

Sie geht noch einen Schritt weiter und bekennt vor Gott, daß Er ja diese Sache zugelassen hat, um sie zu erziehen, und nimmt das Unrecht bewußt aus Gottes Hand an. So wird sie in dieser Prüfung zur Überwinderin, ihr geistliches Leben wird gestärkt.

 
 
 
Dieser Beitrag ist ein gekürzter Auszug aus der ausführlicheren Schrift von Rudolf Ebertshäuser Mit Christus gekreuzigt und auferweckt. Biblische Hilfen zu einem Überwinderleben
 
 

Hier können Sie das vollständige PDF-Dokument herunterladen:

 
 
 

Weiterführende Literatur

Rudolf Ebertshäuser, Christus – unsere Heiligung. Eine biblische Ermutigung zu einem geheiligten Leben für Gott. Steffisburg (Edition Nehemia)  2011BBÂ##@ S.

Rudolf Ebertshäuser, Auf dem Weg zur geistlichen Reife. Biblische Hilfen für unser geistliches Wachstum. Steffisburg (Edition Nehemia)  2010BB“ S.

 

Diese Bücher können Sie bei Ihrem christlichen Buchhändler bestellen. Sie erhalten sie u.a. für die Schweiz bei der Edition Nehemia, für Deutschland und Österreich bei der Versandbuchhandlung Samenkorn.